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Andreas Bromba | Fotografie

Bilder, die bleiben!

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das ist der Markenname von Andreas Bromba: anspruchsvolle Fotografie, die keiner Mode angepasst ist.

Modern, ausdrucksstark und doch irgendwie klassisch.

Galerien

Junge Hüpfer

von Andreas Bromba

This post is also available in: English (Englisch)

2. Februar 2023
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Chichen Itza, Mexiko: Das Nonnenkloster

Mystisches Maya-Land

von Andreas Bromba

Mystisches Maya-Land: Die mexikanische Halbinsel Yucatan und das karibische Meer – Türkis, Grün und Smaragd. Diese Farben sind auch die Farben der neuen Foto-Serie von Andreas Bromba. Darin zeigen sich außerdem in vielen Schattierungen die alten Steingebäude, Pyramiden und Artefakte der ehemals bedeutenden Maya-Stadt Chichén Itzá. Es bestehen etwa 30 Motive aus September 2019, überwiegend von Chichén Itzá. Hinzu kommen weitere Motive aus dem Museum für Völkerkunde in Mexiko-Stadt, einem weltweit einmaligen Museum für die antiken Völker Mesoamerikas. Viele bekannte Motive beeindrucken hier seit Jahrzehnten die Besucherinnen und Besucher aus aller Welt: Das „Sonnenrad“ der Azteken, gruselige Göttinnen und Götter (gute Vorlagen für Horrorfilme) oder auch die tonnenschweren Olmeken-Köpfe. Mexiko ist zu groß – man kann nicht alles sehen. Das Museum für Völkerkunde ist ein guter Ersatz. Besonders gut gemacht sind die Außenbereiche des Museums: Man glaubt, man steht im (Ur-)Wald. Manche Motive sind hier entstanden, wie im dichten Wald von Yucatan – und dennoch mitten in der Millionen-Metropole. This post is also available in: English (Englisch)

4. Mai 2021
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berlin minimal

von Andreas Bromba

„Ich bin sicher, dass diese Bilder ihren Betrachtern das schönste Vergnügen geben können, das Kunst für uns bereithält: Überraschung, Staunen, Erkennen und Lächeln!“ [Prof. Dr. Christoph Stölzl, damals Vizepräsident des Berliner Abgeordnetenhauses] „Der Fotoserie berlin minimal gelingt es auf faszinierende Weise, einen völlig neuen Blick auf die Hauptstadt zu werfen. Ich lade Sie herzlich ein, sich auf das künstlerische Abenteuer berlin minimal einzulassen. Ich bin sicher, Sie werden dabei ganz neue Seiten der Stadt Berlin entdecken und Bekanntes mit anderen Augen sehen.“ [Hans Demant, damals Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG] Der minimalistische Blick ist unpolitisch und distanziert. Denn er lässt dem Betrachter den nötigen eigenen Spielraum für Fantasie und Gedankenfreiheit. berlin minimal fügt den vielen Bildbänden, Bestandsaufnahmen und Betrachtungen eine weitere Sicht hinzu. Diese Sicht ist weder touristisch noch politisch oder weltanschaulich okkupierbar. Sie ignoriert bewusst Maßstäbe wie „schön“ oder „hässlich“ . berlin minimal verbindet die einzelnen Bezirke Berlins und überwindet Gegensätze. Ost oder West, „ärmere“ oder „reichere“ Wohngegenden, bekannte, unbekannte oder verkannte Bauwerke, Zeiten und Epochen. Das Trennende wird aufgehoben und hat keine Bedeutung. Denn...

3. Mai 2021
Minimalismus, Portfolio, startseite1
münchen minimal: Olympia-Park

münchen minimal – das nächste Kapitel

von Andreas Bromba

münchen minimal – die erfolgreiche Serie berlin minimal findet nun die längst geplante Fortsetzung. Seit September 2020 fotografiert Andreas Bromba die bayerische Landeshauptstadt. Das Ziel ist wieder: Bekanntes neu zu sehen, die eigene Stadt zu entdecken sowie Gegensätze durch die minimalistische Bildsprache zu überwinden – und natürlich die Freude an der Kunst. Der Berliner Foto-Künstler Andreas Bromba hat berlin minimal mit dem sensationellen Kleinbildfilm PolaGraph fotografiert – also analog. Leider hat Polaroid diesen bei Fotografen sehr beliebten Film vom Markt genommen. Andreas Bromba hat daher seine Bildsprache modernisiert und sich eine eigene – nun digitale – Vorlage erarbeitet, die der ursprünglichen nahekommt. Dabei hat er bewusst auf eine Imitation des grobkörnigen und manchmal unberechenbaren PolaGraph-Films verzichtet. Der damalige Berliner Kultursenator Prof. Christoph Stölzl schrieb im Vorwort des berlin minimal-Ausstellungsbuches: „Ich bin sicher, dass diese Bilder ihren Betrachtern das schönste Vergnügen geben können, das Kunst für uns bereithält: Überraschung, Staunen, Erkennen und Lächeln.“ In diesem Sinne: Auf ein Neues! This post is also available in: English (Englisch)

20. Dezember 2020
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Gib niemals auf! Kleiner Junge auf dem Revolutionsplatz

Mexiko: Dokumentarfotografie

von Andreas Bromba

Mexiko-Stadt: Ein Moloch. Heiß und staubig, schlechte Luft und nicht immer ganz ungefährlich. Und dennoch die Heimat für mehr als 9 Millionen Menschen – manchmal ein Wunder, wie alles funktioniert. Aber mit Humor, Freundlichkeit und Geduld geht alles. Mexiko-Stadt, Teotihuacan und die Halbinsel Yucatan mit Chichen Itza: Zwischen Bilderbuch und Slum – manchmal liegt nur eine Straßenecke dazwischen. Foto-Dokumentation und Straßenfotografie vom September und Oktober 2019. This post is also available in: English (Englisch)

3. Februar 2020
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Es war einmal in Tilsit

von Andreas Bromba

Tilsit? Kommt da nicht der Käse her? Doch, das stimmt schon. Zumindest ursprünglich. Heute wird der Käse woanders produziert. Tilsit war die östlichste Stadt Deutschlands, direkt an der Memel. Die Menschen waren selbstbewusste Bürgerinnen und Bürger Preußens mit einer großen Zuneigung zur Königin Luise – Preußens Königin der Herzen, wie jemand mal schrieb. Sie hat im Frieden von Tilsit 1807 versucht, dem französischen Aggressor Napoleon gute Friedensbedingungen für Preußen abzutrotzen. Hat wegen des ungeschickten Vorgehens ihres Mannes Friedrich Wilhelm III. nicht ganz geklappt, wie die Historiker behaupten. Ein Versuch war es jedenfalls wert. Aus Tilsit kommen viele Promis: Der romantische Dichter Max von Schenkendorf (" Die Freiheit, die ich meine") und der Schriftsteller Johannes Bobrowski. Der "Hauptmann von Köpenick" war anfangs eher der vorbestrafte Schuster Wilhelm Voigt aus Tilsit. Auch stammt von hier der Musiker und Schauspieler Armin Müller-Stahl. Der 1944er war wohl ein besonders guter Jahrgang: Zwei "Hidden Champions" der Musik sind gebürtige Tilsiter: Joachim Fritz Krauledat und Edgar Froese.

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10. September 2019
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König_19 – neue Bilder von Königsberg-Kaliningrad

von Andreas Bromba

Westlich und modern, russisch und anders, preußisch und alt – das ist Königsberg und Kaliningrad in einem. Nach fünf Jahren war Andreas Bromba wieder in der Stadt, über 1.000 Bilder sind das Ergebnis. Hier ist eine Auswahl!

8. September 2019
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neu | minimal

von Andreas Bromba

Die Welt im Großen sieht man schnell – aber auch die im Kleinen? Schließen wir diese Lücke, schauen wir abseits!

7. September 2019
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„Dem Fotografen gelingt es, den am häufigsten fotografierten Monumenten Berlins eine geheimnisvolle Aura zu verleihen – ein Kunststück.“

art magazin über "berlin minimal"

@nukleandreas auf Instagram

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Edgar Froese, Tangerine Dream

Portraits

von Andreas Bromba

Der Mensch zählt – muss man mehr sagen zu Portraits? Von analog mit den legendären Kleinbildfilmen von Polaroid bis zu digitaler Technik: Andreas Bromba nutzt die Technik nur als Hilfsmittel, nicht als Selbstzweck. Schwarzweiß ist schwarzweiß fotografiert oder schwarzweiß gedacht – nur so funktioniert schwarzweiße Fotografie im digitalen Zeitalter. Aber Farbe ist ja auch ganz nett. Viele Fotografien sind aus Reportagen für Tageszeitungen wie Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost oder die Welt. Andere sind für Künstler/innen oder Bands. Oder einfach nur so. This post is also available in: English (Englisch)

20. April 2021
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„Die Klischees verblassen und verschwinden in Andreas Brombas Fotografien. Das tut gut.“

Berliner Zeitung über "Die Stadt K. - eine Stadt erwacht | Bilder aus Königsberg/Kaliningrad"

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Königsberg/Kaliningrad - schwarzweiß

Königsberg/Kaliningrad – Eindrücke in Schwarzweiß

von Andreas Bromba

This post is also available in: English (Englisch)

3. Dezember 2016
Portfolio, startseite3, Unkategorisiert

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maler kaliningrad

Königsberg/Kaliningrad – im Quadrat

von Andreas Bromba

Mittelformat, Rollfilm von Fuji/RDP2, Format 6x6 – das war dieses Mal die Ausgangslage. Die sowjetische, dann auch postsowjetische Weite (oder Leere?) hat sich mit dem Quadrat verbunden. Es sind Aufnahmen aus der Innenstadt von Kaliningrad oder Königsberg – gerade auch da, wo früher die alte, gemütliche Stadt war. Heute ist da Beton oder nichts. Andere Aufnahmen sind von der Küste: Cranz, heute Selenogradsk, einer der beliebtesten Badeorte der Kaliningrader oder auch von Menschen aus Zentralrussland. Die Türkei? Zu gefährlich. Der Westen? Mag keine Russen mehr. Warum nicht einfach in Moskau in den Flieger setzen und ein paar Stunden später am Ostseestrand entspannen? Man spricht ja russisch.

3. Dezember 2016
Portfolio, startseite4, Unkategorisiert

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Die Stadt K. – Eine Stadt erwacht: Königsberg und Ostpreußen heute (Kaliningradskaya Oblast)

von Andreas Bromba

Ostpreußen auf dem Land, als wäre die Zeit stehengeblieben. Es gibt noch viel zu tun.

3. Dezember 2016
Portfolio, startseite5

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sphinx london, die mystische serie

Die Mystische Serie

von Andreas Bromba

Die Mystische Serie ist eine konzeptionelle Fotoserie und verfolgt das Ziel, über besondere Orte, Kunst- oder Bauwerke in möglichst vielen Ländern der Erde aufzuzeigen, daß es einen "unsichtbaren" Faden gibt, der alle Völker miteinander verbindet – eine Art Archetyp, der bei allen Menschen die gleichen Assoziationen einer geistigen Urverbindung und Ursehnsucht hervorruft.

3. Dezember 2016
Portfolio, startseite6

„Licht wird hier zur Ausdrucksform des Geistigen …“

Dresdner Neueste Nachrichten über "Die Mystische Serie"

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Andere Welten | TERRRA Total

von Andreas Bromba

Die Fotoserie TERRRA TOTAL ist in den 90er Jahre entstanden unter dem damaligen Titel Andere Welten. Es handelt sich um Makrofotografien: Szenen, zusammengestellt aus Spielzeug und kleinen Dingen des Alltags. Schlümpfe, Plastikskelette und ihre Freunde zeigen sinnbildlich die Absurditäten des Lebens – Situationen, in die der Mensch manchmal völlig unvermittelt (und wehrlos) hineingeraten ist. Nach etwa zehn Jahren hat Andreas Bromba diese Serie wieder aufgegriffen unter dem neuen Titel TERRRA TOTAL. Das erste Motiv von TERRRA TOTAL heißt „Treffpunkt N.Y.“ und ist im Januar 2002 entstanden. Die Serie wird fortgesetzt. Alle Fotografien sind analoge Aufnahmen.

3. Dezember 2016
Portfolio, startseite7

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wachhund, stadt von unten

Stadt von unten

von Andreas Bromba

Orte der Überraschung, Orte der Schönheit, keine Orte der Schönheit. Als hätte jemand plötzlich den Ton abgestellt oder das Handy auf "lautlos". Der Mensch erwartet Geräusche – wir sind ja mitten in der Stadt. Die Szenerie braucht allerdings keinen Ton. Sie hat schließlich ihre eigene Frequenz. Das ist „Stadt von unten“: Die Fotografien zeigen die anderen Seiten einer Stadt, jenseits der Touristenströme und Bildband-Optik – die „spezielle Würze“ jeder Stadt.

3. Dezember 2016
Portfolio, startseite8

„...Motive, die, befreit aus dem Zusammenhang urbaner Bewegungen, ihre eigene, stille Melodie entfalten können."

Dr. Thomas Piesbergen, Kurator, über "Stadt von unten"

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