Autor: Andreas Bromba

ARTMuC re:start mit Andreas Bromba in München vom 10.-13. September

ARTMUC re:start mit Dokumentar-Fotografie von Andreas Bromba

29.08.2020 – Die erste Kunstmesse in Deutschland seit Monaten: ARTMUC re:start in München vom 10. – 13. Sept. 2020 mit Dokumentar-Fotografie von Andreas Bromba. Andreas zeigt Motive aus Mexiko und Königsberg sowie Tilsit (Kaliningrader Gebiet) aus dem Jahr 2019 sowie Einzelstücke seiner erfolgreichen Serie berlin minimal. Alle Motive werden auf Hahnemühle PhotoRag-FineArt-Paper im Glasrahmen mit Passepartout gezeigt. Die Ausstellung findet im Lichthof in der Nymphenburger Straße 5 statt, der als einer der schönsten Ausstellungsflächen in Stadt München gilt. Andreas Bromba hat den Stand 24. Vernissage ist Donnerstag, der 10. September, um 19:00 Uhr. Die weiteren Öffnungszeiten sind: Fr/Sa/So von 12:30 Uhr bis 19:00 Uhr. https://www.artmuc.info/restart/

Andreas Brombas Fotos auf Hahnemühle Photo Rag Fine Art Papier

Alle Motive auf Hahnemühle-FineArt-Papier

16.04.2020 – Auf der Kunstmesse ARTMUC im Oktober 2019 wurde mir häufig die Frage nach sammlerkonformen, lichtbeständigen und hochwertigen Fotodrucken gestellt, weil Sammlerinnen und Sammler gerne an die Zukunft denken. Außerdem wirken Fotografien nicht auf jedem Material gleich gut, sondern es gibt große Unterschiede. Nach einer Testphase mehrerer Papiere habe ich mich für das PhotoRag FineArt-Papier von Hahnemühle entschieden – es sieht wirklich klasse aus und macht im Passepartout im Glasrahmen was her! Ab sofort ist jedes meiner Motive in dieser Form erhältlich. Die Formate sind ab 25 x 35 cm erhältlich, der Druckbereich entspricht DIN A4. Nach oben (fast) offen. Bewährt haben sich im Kunstverein Kunst Stuttgart International echte Holzrahmen in Weiß mit Passepartout in der Größe DIN A3 (40×50 cm außen, das gedruckte Bild ca. 30×40 cm). Diese Fotografien waren echte Hingucker.

Gib niemals auf! Kleiner Junge auf dem Revolutionsplatz

Mexiko: Dokumentarfotografie

Mexiko-Stadt: Ein Moloch. Heiß und staubig, schlechte Luft und nicht immer ganz ungefährlich. Und dennoch die Heimat für mehr als 9 Millionen Menschen – manchmal ein Wunder, wie alles funktioniert. Aber mit Humor, Freundlichkeit und Geduld geht alles. Mexiko-Stadt, Teotihuacan und die Halbinsel Yucatan mit Chichen Itza: Zwischen Bilderbuch und Slum – manchmal liegt nur eine Straßenecke dazwischen. Foto-Dokumentation und Straßenfotografie vom September und Oktober 2019.

Aufbruch: Kunst + Spiritualität

Mystik-Motive im Kunstbuch „Aufbruch: Kunst + Spiritualität“

10.01.20 – „Aufbruch: Kunst + Spiritualität“, ein hochwertig gemachtes Kunstbuch aus dem Athena-Verlag, schließt ein Lücke: Fünf zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler zeigen Arbeiten, die geistig-spirituelle Positionen für die heutige Zeit abbilden. Jede Form von esoterischem Kitsch oder autoritätsgläubige Religiosität soll dabei vermieden werden.

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Mexiko-Stadt: Im Busbahnhof

Mexiko – Straßen- und Dokumentarfotografie

02.12.19 – Neue Straßen- und Dokumentarfotografie aus Mexiko: Ein Land voller Motive und freundlicher Menschen (und Polizisten, die ihr Gehalt gerne mit der Bezahlung von unerklärlichen „Verkehrsdelikten“ aufbessern). Mexiko-Stadt, Teotihuacan und die Halbinsel Yucatan mit Chichen Itza: Zwischen Bilderbuch und Slum – manchmal liegt nur eine Straßenecke dazwischen. Die Menschen machen das Beste daraus: Ein hilfsbereites und liebenswertes Volk, das mit Humor und Improvisation das Leben meistert. Hier finden Sie die Mexiko-Galerie.

"Die Verschwörung" der Serie Andere Welten auf der ARTMUC-Postkarte

Andreas Bromba auf der ARTMUC vom 17.-20.10.19

14.10.19 – Andreas Bromba stellt auf der Münchener Kunstmesse ARTMUC vom 17. bis 20. Oktober Fotografien seiner Konzeptserie Andere Welten|TERRRA Total aus. Der Stand befindet sich im Isarforum am Deutschen Museum (Standnr. 120). Es gibt ein ambitioniertes Begleitprogramm mit täglich zwei geführten Messerundgängen, Diskussionen und diversen Veranstaltungen.

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Es war einmal in Tilsit

Tilsit? Kommt da nicht der Käse her? Doch, das stimmt schon. Zumindest ursprünglich. Heute wird der Käse woanders produziert. Tilsit war die östlichste Stadt Deutschlands, direkt an der Memel. Die Menschen waren selbstbewusste Bürgerinnen und Bürger Preußens mit einer großen Zuneigung zur Königin Luise – Preußens Königin der Herzen, wie jemand mal schrieb. Sie hat im Frieden von Tilsit 1807 versucht, dem französischen Aggressor Napoleon gute Friedensbedingungen für Preußen abzutrotzen. Hat wegen des ungeschickten Vorgehens ihres Mannes Friedrich Wilhelm III. nicht ganz geklappt, wie die Historiker behaupten. Ein Versuch war es jedenfalls wert. Aus Tilsit kommen viele Promis: Der romantische Dichter Max von Schenkendorf (“ Die Freiheit, die ich meine“) und der Schriftsteller Johannes Bobrowski. Der „Hauptmann von Köpenick“ war anfangs eher der vorbestrafte Schuster Wilhelm Voigt aus Tilsit. Auch stammt von hier der Musiker und Schauspieler Armin Müller-Stahl. Der 1944er war wohl ein besonders guter Jahrgang: Zwei „Hidden Champions“ der Musik sind gebürtige Tilsiter: Joachim Fritz Krauledat und Edgar Froese.

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