Autor: Andreas Bromba

berlin minimal

„Ich bin sicher, dass diese Bilder ihren Betrachtern das schönste Vergnügen geben können, das Kunst für uns bereithält: Überraschung, Staunen, Erkennen und Lächeln!“ [Prof. Dr. Christoph Stölzl, damals Vizepräsident des Berliner Abgeordnetenhauses] „Der Fotoserie berlin minimal gelingt es auf faszinierende Weise, einen völlig neuen Blick auf die Hauptstadt zu werfen. Ich lade Sie herzlich ein, sich auf das künstlerische Abenteuer berlin minimal einzulassen. Ich bin sicher, Sie werden dabei ganz neue Seiten der Stadt Berlin entdecken und Bekanntes mit anderen Augen sehen.“ [Hans Demant, damals Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG] Der minimalistische Blick ist unpolitisch und distanziert. Denn er lässt dem Betrachter den nötigen eigenen Spielraum für Fantasie und Gedankenfreiheit. berlin minimal fügt den vielen Bildbänden, Bestandsaufnahmen und Betrachtungen eine weitere Sicht hinzu. Diese Sicht ist weder touristisch noch politisch oder weltanschaulich okkupierbar. Sie ignoriert bewusst Maßstäbe wie „schön“ oder „hässlich“ . berlin minimal verbindet die einzelnen Bezirke Berlins und überwindet Gegensätze. Ost oder West, „ärmere“ oder „reichere“ Wohngegenden, bekannte, unbekannte oder verkannte Bauwerke, Zeiten und Epochen. Das Trennende wird aufgehoben und hat keine Bedeutung. Denn Minimalismus …

Edgar Froese, Tangerine Dream

Portraits

Der Mensch zählt – muss man mehr sagen zu Portraits? Von analog mit den legendären Kleinbildfilmen von Polaroid bis zu digitaler Technik: Andreas Bromba nutzt die Technik nur als Hilfsmittel, nicht als Selbstzweck. Schwarzweiß ist schwarzweiß fotografiert oder schwarzweiß gedacht – nur so funktioniert schwarzweiße Fotografie im digitalen Zeitalter. Aber Farbe ist ja auch ganz nett. Viele Fotografien sind aus Reportagen für Tageszeitungen wie Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost oder die Welt. Andere sind für Künstler/innen oder Bands. Oder einfach nur so.

Andreas Bromba: Maya-Stadt in Yucatan

Neu: Mystisches Maya-Land

15.04.2021 – Mystisches Maya-Land: Mexikos Halbinsel Yucatan und das Karibische Meer – türkis, grün und smaragdgrün. Das sind auch die Farben der neuen Fotoserie von Andreas Bromba. Die Fotografien stammen überwiegend aus der einst bedeutenden Maya-Stadt Chichén Itzá und zeigen alte Steingebäude, Pyramiden und Artefakte in all ihren Schattierungen – nicht touristisch, nicht archäologisch, sondern lebendig, als hätten sich die Erbauer und ihre Götter einfach nur vor den Eroberern versteckt.

Schloss Glienicke; Foto: Andreas Bromba

BERLIN ROYAL: neue Bilder

30.11.2020 – Andreas Bromba setzt die royale Spurensuche in Berlin fort. Im Corona-Jahr sind ständig Museen, Gebäude und Sammlungen geschlossen, daher rücken Skulpturen, Parks und Friedhöfe wieder in den Fokus. Preußen schlägt sich tapfer und weigert sich, unsichtbar zu sein. Das ist doch eine gute Idee, findet der Fotograf.

Olympia-Park: Glasdach, Foto: Andreas Bromba

Der Minimalismus geht weiter: münchen minimal ist da!

01.10.2020 – Die erfolgreiche berlin minimal-Serie wird endlich fortgesetzt: Andreas Bromba fotografiert seit September 2020 die bayerische Landeshauptstadt München. Vertrautes neu sehen, die eigene Stadt entdecken sowie Kontraste überwinden durch minimalistische Bildsprache und natürlich die Freude an der Kunst – das ist Minimalismus! Viele markante Motive hat Andreas Bromba bisher fotografiert: Schritt für Schritt kommen weitere Motive hinzu.

münchen minimal: Olympia-Park

münchen minimal – das nächste Kapitel

münchen minimal – die erfolgreiche Serie berlin minimal findet nun die längst geplante Fortsetzung. Seit September 2020 fotografiert Andreas Bromba die bayerische Landeshauptstadt. Das Ziel ist wieder: Bekanntes neu zu sehen, die eigene Stadt zu entdecken sowie Gegensätze durch die minimalistische Bildsprache zu überwinden – und natürlich die Freude an der Kunst. Der Berliner Foto-Künstler Andreas Bromba hat berlin minimal mit dem sensationellen Kleinbildfilm PolaGraph fotografiert – also analog. Leider hat Polaroid diesen bei Fotografen sehr beliebten Film vom Markt genommen. Andreas Bromba hat daher seine Bildsprache modernisiert und sich eine eigene – nun digitale – Vorlage erarbeitet, die der ursprünglichen nahekommt. Dabei hat er bewusst auf eine Imitation des grobkörnigen und manchmal unberechenbaren PolaGraph-Films verzichtet. Der damalige Berliner Kultursenator Prof. Christoph Stölzl schrieb im Vorwort des berlin minimal-Ausstellungsbuches: „Ich bin sicher, dass diese Bilder ihren Betrachtern das schönste Vergnügen geben können, das Kunst für uns bereithält: Überraschung, Staunen, Erkennen und Lächeln.“ In diesem Sinne: Auf ein Neues!

ARTMuC re:start mit Andreas Bromba in München vom 10.-13. September

ARTMUC re:start mit Dokumentar-Fotografie von Andreas Bromba

29.08.2020 – Die erste Kunstmesse in Deutschland seit Monaten: ARTMUC re:start in München vom 10. – 13. Sept. 2020 mit Dokumentar-Fotografie von Andreas Bromba. Andreas zeigt Motive aus Mexiko und Königsberg sowie Tilsit (Kaliningrader Gebiet) aus dem Jahr 2019 sowie Einzelstücke seiner erfolgreichen Serie berlin minimal. Alle Motive werden auf Hahnemühle PhotoRag-FineArt-Paper im Glasrahmen mit Passepartout gezeigt. Die Ausstellung findet im Lichthof in der Nymphenburger Straße 5 statt, der als einer der schönsten Ausstellungsflächen in Stadt München gilt. Andreas Bromba hat den Stand 24. Vernissage ist Donnerstag, der 10. September, um 19:00 Uhr. Die weiteren Öffnungszeiten sind: Fr/Sa/So von 12:30 Uhr bis 19:00 Uhr. https://www.artmuc.info/restart/

Andreas Brombas Fotos auf Hahnemühle Photo Rag Fine Art Papier

Alle Motive auf Hahnemühle-FineArt-Papier

16.04.2020 – Auf der Kunstmesse ARTMUC im Oktober 2019 wurde mir häufig die Frage nach sammlerkonformen, lichtbeständigen und hochwertigen Fotodrucken gestellt, weil Sammlerinnen und Sammler gerne an die Zukunft denken. Außerdem wirken Fotografien nicht auf jedem Material gleich gut, sondern es gibt große Unterschiede. Nach einer Testphase mehrerer Papiere habe ich mich für das PhotoRag FineArt-Papier von Hahnemühle entschieden – es sieht wirklich klasse aus und macht im Passepartout im Glasrahmen was her! Ab sofort ist jedes meiner Motive in dieser Form erhältlich. Die Formate sind ab 25 x 35 cm erhältlich, der Druckbereich entspricht DIN A4. Nach oben (fast) offen. Bewährt haben sich im Kunstverein Kunst Stuttgart International echte Holzrahmen in Weiß mit Passepartout in der Größe DIN A3 (40×50 cm außen, das gedruckte Bild ca. 30×40 cm). Diese Fotografien waren echte Hingucker.